Stockholm-Syndrom
Substantiv · n
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Psychologie / Kriminologie: Die psychologische Tatsache, dass sich Opfer von Schwerstverbrechen (Entführungen, Banküberfälle etc.), die sich in einer als lebensbedrohlich und ausweglos empfundenen Situation befinden, Sympathie für die Täter empfinden und sich mit diesen solidarisieren.